Evangelische Kirchen am Limes
Neuer Nachbarschaftsraum unserer Kirchengemeinden
– Für die Zunkunft gerüstet –

Die Einrichtung eines Nachbarschaftsraumes bedeutet:
Der Prozess ekhn2030 als Zukunftsprozess nimmt aber nicht nur die Reduktion der Kosten in den Fokus. Er verfolgt zugleich das Ziel, die kirchliche Arbeit weiterzuentwickeln.
- Die Arbeit der hauptamtlich Beschäftigten wie Pfarrer:innen,
- Kirchenmusiker:innen sowie Gemeindepädagog:innen wird neu organisiert. Sie sollen stärker in regionalen Teams arbeiten.
- Gebäude sollen gemeinsam genutzt werden.
- Die Verwaltungsarbeit wird neu organisiert.
- Mit anderen Akteuren der Zivilgesellschaft wird enger zusammengearbeitet werden.
Bernd Unthan Vorsitzender Martin Luther Gemeinde Waldsiedlung
Vorsitzender des geschäftsführenden Ausschusses: Ich kann Euch/Ihnen heute mitteilen, dass wir es geschafft haben, im Rahmen der Kirchenreform EKHN 2030, unseren Nachbarschaftsraum zu gründen. Am 16.12.2024 hatten wir unsere konstituierende Sitzung und gehen jetzt verschiedene Aufgaben mit allen 12 Kirchengemeinden, genannt „Kirchen am Limes“ zusammen an.
So werden wir ab dem 1.3.2025 zusätzliche Räume in der alten Molkerei Al-tenstadt beziehen und dem Ganzen, mit Aufnahme der Tätigkeiten unserer Sekretärinnen, Leben einhauchen.
An diesem Punkt erst einmal ein großes Dankeschön an alle Beteiligten. Sei es nun, weil Sie euphorisch positiv unsere Sache voran getrieben haben, oder denen, die eher skeptisch, aber aufgeschlossen mit angepackt haben und schlussendlich aber auch jenen, die durch hartnäckiges Nachhaken, kritisches Nachfragen oder aber auch den ganzen Prozess anfänglich in Frage stellend, dazu beigetragen haben, dass wir es geschafft haben, alle zu überzeugen. Wir konnten uns im Vorfeld bei verschiedenen Treffen kennen- und schätzenler-nen, speziell bei unserem Wochenende in Arnoldshain, wo wir die entschei-denden Schritte aufeinander zu machen konnten.
Nach der Absichtserklärung, den Nachbarschaftsraum als Arbeitsgemein-schaft zu gründen, wurde die Erarbeitung einer Satzung, einer Geschäfts-ordnung und des Gebäudekonzepts sowie die Realisierung eines gemeinsa-men Gemeindebüros in Arbeitsgruppen aufgeteilt. Nachdem wir dann unse-ren Satzungsentwurf nach mehreren Monaten genehmigt bekommen hatten, können wir nun 2025 mit ganzer Kraft das umsetzen, was uns noch mehr zusammenbringt.
Bei aller Eigenständigkeit der 12 Gemeinden ist hiermit ein Prozess ange-stoßen, bei dem wir immer mehr Sachen gemeinsam planen, anpacken und umsetzen, und zwar so, wie wir das möchten. Auch werden im Nachbar-schaftsraum einige Gemeinden fusionieren, aber Sie werden erkennbar bleiben und auch weiterhin gehört werden.
Nun möchte ich auch allen die unbegründete Angst nehmen, dass Sie nächste Woche Ihre Kirche oder Ihr Gemeindehaus in Immoscout oder sonst wo zum Kauf angeboten sehen. Wir haben schon zusammen angefangen, ein Gebäu-dekonzept zu entwickeln. Hier wird es keinen Kahlschlag geben, sondern es werden mit Fingerspitzengefühl Lösungen erarbeitet, mit denen wir alle leben können. Bitte gebt uns die Zeit und lasst uns in Ruhe über alles sprechen. Entschieden wird nur das, was wir entscheiden!
Ich danke allen aktiv Beteiligten und auch allen Gemeindemitgliedern für ihr Verständnis. Wenn Sie Fragen zum Prozess des Zusammengehens haben, wendet Euch gerne an Eure Kirchenvorstände oder Pfarrer. Wir zählen auf Euch ALLE und hoffen bald mit Euch zusammen Gottesdienste, Themengottes-dienste, Kirchenfeste oder sonstige Veranstaltungen, auch außerhalb Eurer Heimatgemeinde, zu feiern. Denn wichtig für die Zukunft ist, dass unsere zukünftige Heimatgemeinde im besten Falle letztendlich unser gesamter Nachbarschaftsraum sein wird!Also wir sehen uns, wo immer Ihr mögt!
Vorsitzender des geschäftsführenden Ausschusses: Ich kann Euch/Ihnen heute mitteilen, dass wir es geschafft haben, im Rahmen der Kirchenreform EKHN 2030, unseren Nachbarschaftsraum zu gründen. Am 16.12.2024 hatten wir unsere konstituierende Sitzung und gehen jetzt verschiedene Aufgaben mit allen 12 Kirchengemeinden, genannt „Kirchen am Limes“ zusammen an.
So werden wir ab dem 1.3.2025 zusätzliche Räume in der alten Molkerei Al-tenstadt beziehen und dem Ganzen, mit Aufnahme der Tätigkeiten unserer Sekretärinnen, Leben einhauchen.
An diesem Punkt erst einmal ein großes Dankeschön an alle Beteiligten. Sei es nun, weil Sie euphorisch positiv unsere Sache voran getrieben haben, oder denen, die eher skeptisch, aber aufgeschlossen mit angepackt haben und schlussendlich aber auch jenen, die durch hartnäckiges Nachhaken, kritisches Nachfragen oder aber auch den ganzen Prozess anfänglich in Frage stellend, dazu beigetragen haben, dass wir es geschafft haben, alle zu überzeugen. Wir konnten uns im Vorfeld bei verschiedenen Treffen kennen- und schätzenler-nen, speziell bei unserem Wochenende in Arnoldshain, wo wir die entschei-denden Schritte aufeinander zu machen konnten.
Nach der Absichtserklärung, den Nachbarschaftsraum als Arbeitsgemein-schaft zu gründen, wurde die Erarbeitung einer Satzung, einer Geschäfts-ordnung und des Gebäudekonzepts sowie die Realisierung eines gemeinsa-men Gemeindebüros in Arbeitsgruppen aufgeteilt. Nachdem wir dann unse-ren Satzungsentwurf nach mehreren Monaten genehmigt bekommen hatten, können wir nun 2025 mit ganzer Kraft das umsetzen, was uns noch mehr zusammenbringt.
Bei aller Eigenständigkeit der 12 Gemeinden ist hiermit ein Prozess ange-stoßen, bei dem wir immer mehr Sachen gemeinsam planen, anpacken und umsetzen, und zwar so, wie wir das möchten. Auch werden im Nachbar-schaftsraum einige Gemeinden fusionieren, aber Sie werden erkennbar bleiben und auch weiterhin gehört werden.
Nun möchte ich auch allen die unbegründete Angst nehmen, dass Sie nächste Woche Ihre Kirche oder Ihr Gemeindehaus in Immoscout oder sonst wo zum Kauf angeboten sehen. Wir haben schon zusammen angefangen, ein Gebäu-dekonzept zu entwickeln. Hier wird es keinen Kahlschlag geben, sondern es werden mit Fingerspitzengefühl Lösungen erarbeitet, mit denen wir alle leben können. Bitte gebt uns die Zeit und lasst uns in Ruhe über alles sprechen. Entschieden wird nur das, was wir entscheiden!
Ich danke allen aktiv Beteiligten und auch allen Gemeindemitgliedern für ihr Verständnis. Wenn Sie Fragen zum Prozess des Zusammengehens haben, wendet Euch gerne an Eure Kirchenvorstände oder Pfarrer. Wir zählen auf Euch ALLE und hoffen bald mit Euch zusammen Gottesdienste, Themengottes-dienste, Kirchenfeste oder sonstige Veranstaltungen, auch außerhalb Eurer Heimatgemeinde, zu feiern. Denn wichtig für die Zukunft ist, dass unsere zukünftige Heimatgemeinde im besten Falle letztendlich unser gesamter Nachbarschaftsraum sein wird!Also wir sehen uns, wo immer Ihr mögt!